Rabu, 23 Februari 2011

Ebook Free Ich, Udo: Gespräche mit Christian Simon, by Christian Simon

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Ich, Udo: Gespräche mit Christian Simon, by Christian Simon

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Ich, Udo: Gespräche mit Christian Simon, by Christian Simon

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Christian Simon, Jahrgang 1951, begann seine Laufbahn bei Radio Luxemburg unter Frank Elstner, mit dem er bis heute befreundet ist. In den nächsten Jahren folgten die ZDF-Show Rockpop und u.a. die Mitarbeit bei Verstehen Sie Spaß? Seither arbeitete Christian Simon für Funk und Fernsehen mit unzähligen Stars zusammen, von Peter Maffay über Udo Lindenberg bis hin zu Paul McCartney. Heute ist er als Eventmanager und Konzertveranstalter tätig und lebt mit seiner Frau in Baden-Baden.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: Langen-Müller; Auflage: 3 (5. September 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3784434088

ISBN-13: 978-3784434087

Größe und/oder Gewicht:

14,5 x 2,6 x 22,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 340.787 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch ist sehr authentisch und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr angesprochen. Der Aufbau und die Verschmelzung von Berichten und Zitaten mit den Liedertexten von Udo Jürgens bringt seinen Fans sein Leben bedeutend näher; fast hat man als Leser das Gefühl selbst dabei gewesen zu sein und manches Gespräch mit Udo selbst geführt zu haben. Bravo, Christian Simon zu dieser gelungenen Biographie!!! - Wer Udo Jürgens jemals live gesehen hat, weiß, was wir für einen außergewöhnlichen Vollblutmusiker und begnadeten Künstler verloren haben. Doch dank seiner genialen Musik und Kompositionen lebt er weiter ! Danke Udo, für all das, was du uns gegeben hast..... Merci Chérie! “Liebe lebt“ , “ Ihr von morgen“, “ Atlantis sind wir“ , “ Die Schwalben fliegen hoch“ , “Ich weiß, was ich will“, um nur einige meiner persönlichen Lieblingslieder zu nennen sowie “ Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommst du nicht für Geld“, “ Wort“ , “ Mein größter Wunsch“ und "Ihr von morgen" sind Lieder, die auch noch für nachfolgende Generationen erhalten bleiben und die Udo Jürgens unsterblich machen.

Christian Simon erzählt seine Erlebnisse mit Udo hautnah und nachvollziehbar. Udo war einer der ganz Großen in der Musikszene und wird auch mir selbst unvergesslich bleiben. Deshalb finde ich die Darstellungen im Buch sehr realitätsnah.

Ein sehr empfehlenswertes und unterhaltsames Buch, das ich in einem Zuge durchgelesen habe. Vieles in seiner interessanten Lebensgeschichte war mir auch als treuer Fan noch gänzlich unbekannt. Es wurde seitens des Autors gut recherchiert, ist locker und unterhaltsam geschrieben - für jeden Udo Jürgens Fan ein "Muss".

Ãœber dieses Buch gab es ja kontroverse Diskussionen in den Netzwerken. Ich fand, der Journalist hat das gut geschrieben, ohne dass es mir wir Sensationshascherei wirkt. Gut, vielen Udo Fans werden die Standpunkte des Meisters bekannt sein, so dass nicht soviel neue Infos vermittelt werden.

Ein ganz wunderbares Buch über den unvergesslichen Udo Jürgens. Es bestätigt wieder, dass er ein außergewöhnlicher Mensch war, der auch zu seiner Meinung stand, wenn es unbequem war. Danke Christian Simon für diese sehr persönlichen Eindrücke.

Alles OK

Sehr schönes Buch über Udo. Jedem zu empfehlen der Ihm noch einmal erleben möchte.Werde es bestimmt noch öfter lesen.

Schon zu Lebzeiten widmeten sich einige Bücher dem Thema Udo Jürgens. Zwei Biografien und einen Roman hat der Meister selber geschrieben, darüber hinaus gibt es auch diverse Bücher anderer Autoren. Posthum wurden dann noch einige Bücher „nachgelegt“, die alle eins gemeinsam haben – recht wenig Aussagekraft, viel Oberflächlichkeit und nur wenig Beschäftigung mit dem Werk Udos.Einen neuen Versuch hat nun Christian Simon gestartet, dem das anerkannte Fanportal „udofan.com“ süffisant, aber sicher nicht ganz zu Unrecht „Geschäftstüchtigkeit bei eBay und außerhalb vor allem in Sachen Udo Jürgens“ attestiert. (Dazu muss man wissen, dass Simon auch langjährig als Konzertveranstalter für Udo Jürgens in Erscheinung trat). - Simons Ansatz ist ein etwas anderer als der, den man bisweilen kennt. Offensichtlich ganz bewusst wird das Buch nicht als Biografie bezeichnet, sondern als Hommage an einen Freund. So lässt er den Jürgens hochprozentig selbst zu Wort kommen, indem er ihn aus über Jahrzehnte hinweg geführten Interviews zitiert. Simon stellt Udo somit dem Publikum vornehmlich als Menschen, weniger als öffentliche Persönlichkeit vor. Sicherlich kam Simon zugute, mit Jürgens befreundet gewesen zu sein und sein Vertrauen genossen zu haben, weshalb er sich in seinen Antworten sehr offen und ehrlich zeigte. Einen weiteren Beleg für die besondere Beziehung der Beiden stellen die besonderen Erinnerungsstücke (besondere Widmungen in Büchern, Grußkarten an Ehrengäste, etc.) dar, die das Buch anreichern.Frei nach Udo müsste man nun sagen: „Und die ,BILD‘-Zeitung jubelt – ist das nicht toll?“. Die BILD-Zeitung jubelt zwar, aber toll ist das nicht wirklich. In der Ausgabe vom 01. September 2016 des Boulevardblattes ist die Schlagzeile unglücklich gewählt, weil sie auf ein Enthüllungsbuch, insbesondere hinsichtlich Udos Frauenbekanntschaften hindeutet, was das Buch ausdrücklich nicht sein will und nicht wirklich ist. Es wäre schade, wenn dieser falsche Eindruck einige Fans vom Kauf des Buches abhalten würde. Wobei man zwischen den Zeilen sich schon ein Bild machen kann, wenn man einerseits liest, dass Udo sich immer wieder dahingehend geäußert hat, dass er dankbar und froh darüber war, dass sich seine Lebensgefährtinnen nie in seine Kunst eingemischt haben – und andererseits 2014 erzählte, dass das Opening seiner letzten Tournee „Michaelas Idee“ gewesen sei – ein Schelm, der Böses dabei denkt…Sehr interessant sind auch die vielen Anekdoten, von denen der Journalist kurzweilig erzählt. Das, was er aus eigener Erinnerung schildert, ist sehr authentisch geschrieben und gut formuliert. Selbst für Insider ergeben sich da neue Erkenntnisse – beispielsweise, dass Udo bereits 1976 beabsichtigte, sich von Hans R. Beierlein zu trennen oder dass Simon den Text „Wort“ seines RTL-Kollegen Oliver Spiecker Udo quasi als „Bote“ überbracht hat. Welch große Rolle dieses Lied für Udo spielte, erfährt der geneigte Leser ebenfalls (an anderer Stelle des Buches).Dass Simon Freund und Kenner von Udos Werk ist, zeigt sich unter anderem in der Gestaltung der Kapitel. Zum einen hat er sehr schön viele Aspekte, die Udos Leben und Werk ausmachten (z. B. seine Liedinhalte, sein Denken über Familie, seine Meinung zum deutschen Schlager etc.) thematisch in Kapitel unterteilt und diese mit passenden Liedern überschrieben, und dabei insbesondere die von Udo so geliebten „Lieder, die im Schatten stehen“ ausgewählt. Diese Konzentration auf Themen und nicht auf zeitliche Chronologie ist dank guter Übergangs- und Zwischentexte nicht verwirrend, wie etwa im „Fagott“-Roman.Wie wichtig Udo gerade diese eher unbekannten Lieder waren, lässt sich in Simons Buch immer wieder nachlesen – Udo erzählt hochinteressant die Entstehungsgeschichten von Liedern wie „Der Schuft“, „Ihr Lieben daheim“, „Die Stadt in der Sonne“ und einiger anderer mehr – sehr spannend insbesondere für die Udo-Jürgens-Fans, die ihr Idol nicht als Schlagerfuzzi sehen. Oder um es mit Christian Simon zu sagen: „Ich glaube, einen Schlagersänger nennen nur die Udo Jürgens, die ihn und seine Lieder nicht kennen beziehungsweise nicht wirklich zuhören“.Ausgesprochen interessant ist eine Aussage Udo Jürgens‘, die er anlässlich einer seiner TV-Shows tätigte. In der Nachbetrachtung erschreckend ist seine diesbezügliche Äußerung, wenn man an seinen Tod denkt – Udo sagte damals (auf sich selbst bezogen): „Ich habe da einen Menschen gesehen, der in seiner Darstellung an die Grenzen geht und Musik in einer Art und Weise präsentiert, bei der es nur noch eine Steigerung geben kann – ein öffentlicher Herzinfarkt oder so was.“Ganz ohne biografische Angaben wollte Simon aber auch nicht auskommen. Viele Dinge wurden im Fan-Forum „udofan.com“ schon lange richtiggestellt, sind aber in offiziellen Biografien nach wie vor falsch dargestellt. Offensichtlich hat er sich dabei auf offizielle Quellen berufen, die bekanntermaßen ja vielfach schlicht falsch sind. So ist Udos bürgerlicher Name nicht etwa „Udo Jürgen Bockelmann“, sondern „Jürgen Udo Bockelmann“ – deshalb wurde er von seiner Mutter in Kindertagen auch „Jürgilein“ genannt, wie Markus Lanz anlässlich einer Talkshow zu berichten wusste. Auch war Udo nicht während der „Ohne Maske“-Tour am 9. November 1989 in Berlin, wie sich seinem Tourneeplan leicht entnehmen lassen kann. Der Song „Lieb Vaterland“ stammt aus dem Jahr 1971 und nicht aus dem Jahr 1970. Dass Udo schon in den 1960er Jahren seine Zugaben im Bademantel spielte, ist ebenfalls höchstwahrscheinlich falsch – die ersten Fotos, die das belegen, stammen aus den frühen 1980er Jahren. Und „Mitten im Leben“ als „53. Album“ zu bezeichnen, ist natürlich Blödsinn, der von der gleichen Plattenfirma kommuniziert wurde, die „Geradeaus“ als Udos „30. Album“ bezeichnete und die meint, Udos „Was ich Dir sagen will“ hieße „Was ich nicht sagen will, sagt mein Klavier“ – leider haben die „Profis“, die Udos Biografie und Werk derart verfälschen, ganze Arbeit geleistet – nach wie vor fehlt noch eine verlässliche Udo-Biografie, die wird aber sicher auch noch kommen.Kleiner Exkurs: Simon schreibt, Jürgens habe nach dem Konzert 2014 in Baden-Baden erstmals keine Autogramme mehr gegeben und auch keine „Jubelperser“ mehr empfangen. Dies stimmt jedoch nicht ganz: Bereits 2006 empfing er letztmalig sogenannte „VIP-Gäste“, die zu einem erhöhten Eintrittspreis Anspruch auf einen Parkplatz, Pausensekt hinter der Bühne, ein Programmheft sowie - in der Pause und nach dem Konzert - die Möglichkeit hatten, Udo Jürgens persönlich zu begegnen. Außerdem gab er - mit Ausnahme der ersten Konzerte - ab der Herbsttournee 2009 nach den Konzerten keine Autogramme mehr. 2009 erschien er nach dem Konzert noch auf der Bühne, entschuldigte sich dafür, keine Autogramme mehr geben zu können (Begründung war zunächst die damals herrschende Schweinegrippe, danach die fehlende Kraft und Geduld) und ließ von einem Assistenten Autogrammkarten verteilen. Ab der Tournee 2012 erschien er nach dem Konzert gar nicht mehr und es wurden auch keine Autogrammkarten mehr verteilt.All diese kritischen Aspekte werden von offizieller Seite nicht gerne gehört – statt die Fehler einfach bestmöglich zu korrigieren, beschränkt man sich aber darauf, diese und andere Dinge weiter falsch stehenzulassen und lieber diejenigen zu beschimpfen, die auf diese Missstände hinweisen – all das hat aber Christian Simon nicht zu verantworten, wenn er sich auf diese Angaben verlässt.Sein Buch ist respektvoll und kurzweilig geschrieben und sowohl für „heiße Fans“ als auch für – wie Udo es immer zu nennen pflegte – „Mitgeschleppte“ (so nannte er Menschen, die eigentlich nur wegen ihrer Lebenspartner oder Freunde oder Familie zu den Konzerten mitkamen) sehr interessant zu lesen.Aus meiner Sicht ist Christian Simons Buch das mit weitem Abstand lesenswerteste und interessanteste Buch über Udo Jürgens, das nach seinem Ableben erschienen ist – allen Interessierten kann man nur dazu raten, sich von dem Buch begeistern zu lassen, anstatt sich von der unglücklich gewählten „BILD“-Schlagzeile negativ beeinflussen zu lasen.

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