Kostenfreier Download simplify your life: Einfacher und glücklicher leben, by Werner Tiki Küstenmacher
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simplify your life: Einfacher und glücklicher leben, by Werner Tiki Küstenmacher
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Wer würde nicht gerne sein Leben einfacher und überschaubarer gestalten? Die Welt ist schließlich komplex genug. Simplify your life hält, was der Titel verspricht: Werner Tiki Küstenmacher und Zeitmanagement-Guru Lothar Seiwert haben eine Fülle von konkreten Tipps parat und verzichten dabei auf Platitüden. Alles ist sofort umsetzbar, bis hin zu den Tipps zum Umgang mit der Informationsflut. Die Botschaft: Unordentlich zu sein, ist kein Schicksal, sondern vergleichbar mit einer leichten Sucht. Wer sich ändern möchte, kann es schaffen. Aufgebaut ist das Buch nach dem Schema einer "Lebenspyramide": Erste Aufgabe und damit quasi der Sockel der Pyramide ist, seinen Arbeitsplatz zu entwirren und seine Umgebung zu entrümpeln. Küstenmacher begleitet seine Leser buchstäblich durch jeden Raum der Wohnung. Sein Rezept: Vieles, was man besitzt, benutzt man längst nicht mehr und braucht man auch nicht; es ist Ballast, der einen buchstäblich belastet. Weniger Sachen bedeuten mehr Geld und mehr Wahlfreiheit. Also wird aussortiert, wenn nötig radikal. Der nächste Schritt sind die Finanzen. Hat man sich erfolgreich entschuldet, vom Lotto-Traum verabschiedet und den "inneren Kontostand" auf einen positiven Wert gesetzt, heißt es, in seinem Leben eine Zeitschneise frei zu schlagen. "Entperfektionieren" lautet die Devise. Da der Druck oft genug von außen kommt, liefert der Autor gleich "Sieben Wege, das Nein beziehungsorientiert zu verkaufen" mit. Nicht leugnen lässt sich, dass auch Beziehungen und Partnerschaft das Leben deutlich komplizierter machen. Küstenmacher leitet dazu an, seine Familienbande zu entwirren, Gespräche zu entdramatisieren und das Verhältnis von Beruf und Privatleben zu entkrampfen. Wie ausführlich die Ratschläge sind, zeigt sich an einzelnen Skurrilitäten wie der Simplify-Idee Nr. 22: "Entkrampfen Sie Ihre Beerdigung." Der wirklich gut organisierte Mensch macht sogar seinen Nachkommen das Leben leichter. Von den einzelnen Bereichen geht es zum großen Ganzen: Die Spitze der Pyramide bilden Tipps, wie man sich selbst vereinfacht, indem man sein Lebensziel entdeckt, seine Stärken entwickelt und sich selbst enträtselt. Denn eine chaotische Wohnung, anstrengende Beziehungen und ein Konto, das ständig in den Miesen ist, sind nicht selten Ausdruck einer Persönlichkeit, die nicht im inneren Einklang ist. --Sylvia Englert
Pressestimmen
ChangeX:Kampf dem Ballast"Angenehm: Die Autoren haben mehr parat als die Plattitüden, die bei vielen anderen Zeit- und Selbstmanagementbüchern nerven. Das Versprechen, das Leben des Lesers einfacher und überschaubarer zu machen, halten sie ein."zum Artikel auf www.changex.de28.11.2001 / Journal für die Frau:Loslassen statt zumüllen!"Ein Rezept für mehr Spaß, mehr Zufriedenheit, weniger Stress."26.01.2002 / Funk Uhr:Entrümpeln Sie Ihr Leben"Der Theologe und Autor Werner Tiki Küstenmacher vertritt die These: Wir leben glücklicher, wenn wir unsere Ansprüche herunterschrauben."01.02.2002 / Cosmopolitan:Die Leichtigkeit des Sein"Originelle Ideen für ein ballastfreies Leben."01.04.2002 / working@office:Mit Selbstmanagement zum Glück"Ein Buch, das zum sofortigen Nachahmen anregt."23.04.2002 / MittelstandDirekt:Mit Konzentration zum ErfolgLesen Sie die Buchbesprechung auf www.mittelstanddirekt.de26.05.2002 / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:Entrümpeln Sie ihr Leben"Zwei pfiffige Autoren."10.10.2002 / Max:Bestseller für Glückssucher"Ein Glücksbuch für Jedermann: leicht verdaulich und trotzdem nicht oberflächlich."03.01.2003 / Handelsblatt:Schneisen schlagen"Das Buch ist nett geschrieben. Man kann es sowohl Kapitel für Kapitel lesen û oder aber einfach nur darin herumstöbern und sich überraschen lassen, wie viele Dinge des täglichen Lebens durch eine andere Sichtweise entwirrt werden können."01.04.2003 / Playboy:Schön einfach"Simplicity heißt die erfolgreiche Lehre für die kleinen und großen Probleme des Alltags."
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 355 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 10 (22. Oktober 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3593368188
ISBN-13: 978-3593368184
Verpackungsabmessungen:
21,8 x 15,2 x 3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
223 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 504.837 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Vorweg:Dies ist weder ein wissenschaftlich fundiertes noch ein populärwissenschaftliches Buch. Es handelt sich um eine Aneinanderreihung von Alltagswissen und Banalitäten (teilweise FALSCHEN Ausführungen), die thematisch geordnet als Pseudo-Lebensratgeber daherkommen.Die Buchidee ist eigentlich gut, sinnvoll und zeitgemäß in einer immer komplexer werdenden Welt. Die Ausführung ist allerdings oberflächlich, teils trivialisiert, mitunter stark reduziert und dadurch verfälscht.Wer ist der Adressat, habe ich mich gefragt. Menschen, die diese „Tipps“ benötigen, haben bisher wohl so gar keine Erfahrung gemacht oder sich Ratschlägen in Sachen Lebenszufriedenheit, Gesundheit, Organisation u.ä. geöffnet. Lesen diese Menschen dieses Buch? Wohl kaum.Andere Menschen, die sich längst mit Themen beschäftigt haben wie Achtsamkeit, Ernährung, Reduktion usw., brauchen dieses Buch definitiv nicht.Im Folgenden führe ich nur die Themen Ernährung und Religiösität ausführlicher an, alles andere würde diesen Rahmen sprengen.Die Autoren sind keine Wissenschaftler. Besonders im Bereich Ernährung und Gesundheit wird deutlich, dass sie sich Wissen angelesen haben und dies teils sehr oberflächlich recherchiert haben. Viele Tipps sind unbrauchbar, Thesen widersprüchlich und sogar falsch und mittlerweile widerlegt. Verschiedenste Autoren werden genannt und deren Thesen völlig unreflektiert und ungeprüft übernommen. Hier gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, in dem Metier sollten sich die Autoren lieber zurückhalten oder sehr viel sorgfältiger recherchieren. Alles andere ist unseriös und gefährlich.Beispiele:-Sätze wie „Wo Zufriedenheit ist, haben Neid und Depressionen keine Chance“ sind nicht nur wenig hilfreich für Depressionserkrankte, entbehren auch jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Das Eigenverschulden sollte auch vom Autorenteam in Hinblick auf die Krankheitsätiologie sehr differenziert und zurückhaltend betrachtet werden. Die These, wer glücklich ist, wird nicht krank, ist falsch.- ein Glas Rotwein schützt vor Herzinfarkt und Krebs. Schön wär’s, das Ammenmärchen ist längst widerlegt.-Obstfrühstück sei gesund. Unhaltbar, so pauschal, wie es gesagt wird, auch für Nichtinsulinresistente ist die ungünstige Fructosewirkung auf die Leber mittlerweile bestens erforscht, was sind das für unverantwortliche Aussagen?- das Abendessen fülle die Fettreserven auf. Das kann so nicht stehen bleiben und muss viel differenzierter betrachtet werden, es ist hinlänglich bekannt, dass es nicht auf die Tageszeit beim Essen, sondern auf die Essenspausen ankommt in Hinblick auf positive Wirkungen auf den Insulinstoffwechsel.- Unter der Überschrift „Essen Sie Natur“ wird „schonend vorbereitetes Getreide“ aufgeführt. Was schonend vorbereitet ist, weiß kein Mensch, und ausgerechnet Getreide als Naturlebensmittel zu bemühen, zeugt wohl von mangelnder Kenntnis seiner langen Zuchtgeschichte, seiner Nährstoffzusammensetzung und der Rolle und Wertigkeit für den menschlichen Organismus.-Auf Seite 247 ist absolut hanebüchen die völlig absurde Zusammenstellung „guter Wirkungen“ verschiedener Lebensmittel, die aus einer Billigfrauenzeitschrift direkt neben dem Horoskop entsprungen sein könnte. Dass Protein sicherlich für den durch Sport initiierten Muskelaufbau nötig ist, steht außer Frage. Das Hering Proteine enthält, ist auch klar. Aber daraus leitet sich nicht ab „Hering stärkt Muskeln und Gehirn.“ In dem Stil geht es weiter.- Widersprüchlich und von mangelnder Fachkenntnis geprägt sind sehr viele andere Aussagen, z.B. auch die, dass man das Abendessen weglassen solle, da die Verwertung abends besonders belastend sei, andererseits kommt an anderer Stelle als Tipp für den guten Schlaf: „Kohlenhydrathaltige Mahlzeiten fördern das Einschlafen und verlängern die Schlafdauer.“ Flacher geht es wohl kaum.Als Persönlichkeitsmodell wird das Enneagramm auf sage und schreibe 18 (!) Seiten beschrieben, dies wirkt angestaubt und starr, mittlerweile gibt es sehr viel hilfreichere Persönlichkeitsmodelle. Mischtypen der neun Enneagramm-Charaktere werden nicht akzeptiert, es wird unterstellt, dass man einem Typ zugehörig ist. Da stellt sich die Frage, die wohl alle seriösen Coaches/ Berater für sich beantwortet haben werden: Wird hier der Mensch in das Modell gepresst oder umgekehrt? Man braucht sich von den Autoren sicherlich nicht die Identität gemäß einem der neun Enneagrammtypen einreden zu lassen, auch wenn diese das versuchen. Und was ich als Leser „muss“, entscheide ich auch selbst, Sätze wie „Nach einiger Zeit wird Ihre innere Unruhe aufhören und Sie wissen, an welchem Lebensthema Sie arbeiten müssen.“ (S. 402) sind in jeder Art von professioneller Beratung fehl am Platze, ich „muss“ nämlich gar nichts.Zwischendurch (Kapitel: Vereinfachen Sie Ihre Beziehungen) ist das Buch von einem Knigge kaum zu unterscheiden und hat mehr mit Benehmen denn mit Vereinfachung zu tun.Für die Arbeitswelt gibt es ‚glorreiche’ Vorschläge: Mails, bei denen man nur in ‚Cc’ steht, solle man ungelesen löschen, dadurch habe man einen Zeitfresser weniger. Könnte nach hinten losgehen, unverantwortlich, einen solchen Tipp zu geben, berufliche Aufgabenfelder sollten differenziert betrachtet werden, dies geschieht hier nicht.Beim Thema Partnerschaft fasst das Kapitel Grundthesen einer Eheberatung zusammen. Das ist natürlich überhaupt nicht hilfreich, denn derartige Beratung in der Praxis einzuüben und umzusetzen, braucht es für die meisten Menschen etliche Sitzungen, wozu also in diesem Rahmen? Viele Beratungsansätze werden nur kurz angerissen, etliche Berater und Trainer zitiert. Sogar vor Ratschlägen von Jane Fonda in Sachen Sexualität wird nicht Halt gemacht. Zwischendurch gähnt man sich über platitüdenhafte Sätze wie „Die meisten Beziehungsprobleme beruhen auf diesem Irrtum“ (S. 331) oder „Der größte Feind einer glücklichen Ehe oder Partnerschaft, so hört man immer wieder, sei der Beruf.“ (S. 347) hinweg.Das Thema Religiösität lässt natürlich nicht unbegrenzt auf sich warten, denn Herr Küstenmacher ist Pfarrer (!). Man solle einen Haussegen aufhängen (Sprüche wie ‚Tritt ein, bring Glück herein’ oder etwas christlich-segnendes. „Auch wenn Sie es nicht bewusst bemerken – bei jedem Hinein- und Hinausgehen werden Sie an die Kraft erinnert, die größer ist als Sie.“ Unfug. Hier wird unhinterfragt vorausgesetzt, dass es überhaupt eine größere Kraft gibt. Von einer Aufschrift geht erst einmal überhaupt keine „Kraft“ aus. Und wenn ich da auch keine Kraft hineininterpretiere oder daraus schöpfe, werde ich auch an keine Kraft „erinnert“. Hier wird der religiöse Hintergrund des Autors in seiner schaurigsten Weise sichtbar, nämlich eigene Glaubenssätze anderen durch die Hintertür zu verkaufen, seien sie noch so absurd oder weltfremd.Indoktrinierend geht das Kapitel weiter: „Tief in Ihnen ist eine Leere und eine Sehnsucht, die sich mit normalen Mitteln nicht füllen lässt – nicht mit Geld, Arbeit, Erotik, Musik, Spaß, ja nicht einmal mit der Liebe eines anderen Menschen. Dieser Raum Ihrer Seele will mit etwas ganz anderem, zarten und kostbaren genährt werden: mit Stille, Wind, Licht, Energie, Urvertrauen, Dankbarkeit. Den Vorgang, diesen Raum vorsichtig zu füllen, nennen die Menschen seit Urzeiten Gebet.“ (S. 412) Gut, dass der Autor weiß, wie leer ich innerlich bin. Und sollte ich diese Leere füllen mit dem Genannten, so nenne ich das nicht Gebet, sondern schlicht Erfüllung. Aber hier schreibt eben ein Pfarrer, die Missionierung kommt mit lauten Schritten…Die Überleitung zur Thematik Beten, Glauben, Jesus, Gottgläubigkeit ist damit übrigens bereits geschehen. Denn ab sofort geht es nur noch um Ihren Glauben, Kerze anzünden, Jesus, das Beten; wie nebenbei gibt es auf S. 415 zu jedem Lebensproblem ein paar „Gebetsvorlagen“ aus der „Mitte der Bibel“. Hier geht es als „Gebet“ längst nicht mehr wie oben definiert um Erfüllung durch Licht, Stille, Dankbarkeit usw. (da wäre ich ja noch mitgegangen); Nein, hier spricht ein Pfarrer und missioniert zum christlichen Glauben. Kann er ja machen, das ist nur in diesem Buch so völlig fehl am Platze. Denn ich möchte mein Leben vereinfachen und soll mich jetzt noch in eine Religion ‚einarbeiten’? Das Thema ‚Erfüllung’ wäre in diesem Buch besser ohne diese klerikale Ausrichtung ausgekommen.Auch in diesem Kapitel wird nicht gründlich recherchiert und Studien unwissenschaftlich interpretiert, wobei die Unterscheidung zwischen Kausalitäten und Korrelationen nicht von Belang zu sein scheint: „Studien (…) haben ergeben, dass Menschen aus Familien mit einer Tischgebetstradition weniger Infektionskrankheiten und Allergien haben als der Durchschnitt.“ (S. 416) Daraus abzuleiten, dass ein Tischgebet gut ist, ist eben unwissenschaftlich und unhaltbar.Zum Schluss sei noch die Bemerkung erlaubt, dass auch mit einigen Fachtermini nicht korrekt hantiert wird. So wird vom „Minutenschlaf“ beim Autofahren geschrieben. Den macht man wohl nur einmal im Leben… gemeint ist wohl eher der Sekundenschlaf.Auch Rechtschreibfehler lassen das Buch nicht gerade professionell erscheinen, wieder gut machen ist etwas anderes als wiedergutmachen.Nett anzusehen sind die Zeichnungen, die Illustrationen sind als positiv hervorzuheben.Ansonsten kann ich das Buch nicht weiterempfehlen.
Vor Jahren habe ich mir das Buch erst bei einer Freundin ausgeliehen und dann auch noch einmal in der Bibliothek entliehen und erinnerte mich vor kurzem daran. Also kaufte ich es rechtzeitig/passend zum anstehenden Umzug und habe mich beim Durchlesen wieder gefragt warum man auf die einfachsten Dinge teils selbst nicht kommt.Es ist ein charmant geschriebenes, sehr lustiges, aber auch ernstes Buch über das Leben und nicht nur eine Aufräumhilfe. Wer sich wirklich damit beschäftigt wird große Veränderungen in seinem Leben vorantreiben und sich etwas mehr auf das Wesentliche konzentrieren.Trotzdem keine 5 Sterne, da sich der Autor manche Lebenssituationen doch zu einfach macht und seine Tricks dann in der Realität kaum umzusetzen sind.
Also eigentlich hatte ich ja gedacht, dass ich das doch alles schon so mache.Im Moment habe ich dieses Buch aber erst halb durch. Zumindest habe ich bisher schon so einige Punkte gefunden, die ich für mich noch ein bisschen ausbauen werde.Empfehlen kann man es eigentlich allen, die es noch nicht gelesen haben.
Ich habe diesen Ratgeber nicht zu Ende gelesen, weil nichts Neues oder Unerwartetes darin stand. Es gibt zu jedem noch so kleinen Detail des Alltags Tipps, wobei diese meist so banal sind, dass man sie längst selbst kennt und überwiegend auch bereits umgesetzt hat.
Selten so ein ausgezeichnetes Buch gelesen. Sehr viele praktische und sofort umsetzbare Ideen zur Verbesserung der Lebensführung. Immer wieder lese ich Kapitel, um mein Leben stets zu vereinfachen. Es geht wirklich und fühlt sich wunderbar an.
Gut zu lesen, vor allem der erste Teil, der zum Organisieren, Wegwerfen und Aufräumen Impulse gibt, die man dann auch wirklich in Angriff nimmt. Eine gute Anleitung, das Leben etwas zu entkomplizieren.
Gut zu lesen, ein lehrreicher Ratgeber.Manchmal ein wenig schulmeisterlich und etwas dick aufgetragen, aber inhaltlich durchaus interessant.RS
Klar Lebensberater gibt es viele. Simple for Life ist sehr unterhaltsam geschrieben, ohne zu sehr zu belehrend oder wissenschaftlich aufzutreten. Die Ratschläge führen auch nicht dazu, das morgen alles anders wird. Den einen oder anderen Hinweis kann man aber gut in seinen Alltag einbauen und kleine Dinge erzielen dann langfristig eine gute Wirkung. Die Einteilung in verschiedene Themenbereiche lassen es zu, dass man auch selektiv lesen kann. Eine nette Lektüre ohne dick aufzutragen.
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